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Medizin | Gastroenterologie

Zehntausende haben die Ursache von Bleistiftstuhl beseitigt

Harter Stuhl, mühsames Pressen und tagelang keine Erleichterung. Verstopfung hat sich zu einem Volksleiden entwickelt. Wenn sich zusätzlich der Stuhl bleistiftähnlich verformt, ganz dünn und hart wird, machen sich viele Betroffene zu Recht Sorgen.

Für sie gibt es nun allen Grund zur Hoffnung. Ein ganzheitlicher Ansatz verspricht regelmäßigen, geschmeidigen Stuhlgang und ein gutes Bauchgefühl.

Tanja E.
Redakteurin

Tanja möchte mit ihren lehrreichen Beiträgen anderen helfen, ein tieferes Verständnis für ihren Körper und ihre Verdauung zu entwickeln.

Letzte Aktualisierung: vor 2 Std.
Viele Betroffene möchten nicht länger auf chemische Abführmittel oder Klistiere zurückgreifen, sondern suchen nach einer natürlichen und sanften Lösung. Ein einzigartiges Produkt schafft nun endlich Hoffnung und sorgt für eine vollständige Entleerung.

Wer kennt es nicht? Tagelang kein Stuhlgang gefolgt von hartem Stuhl, den man nur unter fürchterlicher Anstrengung rauspressen muss, ohne sich nachher wirklich befreit zu fühlen. Verstopfung hat sich zu einem ernsten Volksleiden entwickelt. Bereits jeder sechste Deutsche quält sich damit. Tendenz steigend.

Die Erkrankung raubt Betroffenen die Lust am Alltag. Über Monate oder Jahre kämpfen sie mit einem höchst unangenehmen Gefühl im Bauch, welches bis zu stechenden Schmerzen reichen kann.

Manche Menschen sind zusätzlich von Bleistiftstuhl betroffen.

Von Bleistiftstuhl spricht man, wenn der Stuhl einen untypisch schmalen Durchmesser hat, sogar bandförmig erscheint. Somit ist der Name bezeichnend für das Erscheinungsbild.

Bleistiftstuhl macht Betroffenen besondere Probleme. Der Stuhlgang fällt sehr schwer. Sie müssen lange und hart drücken. Viele fühlen sich auch nach dem Stuhlgang nicht vollständig entleert. Auch das Risiko für schmerzhafte Hämorrhoiden und Verletzungen im Analbereich steigt dadurch.

Betroffene probieren sich durch alle möglichen Mittel aus Drogerie und Apotheke. Sie versuchen sich mit chemischen Abführmitteln, unbequemen Zäpfchen und risikoreichen Einläufen zu helfen und geben dafür Hunderte Euro aus. Aber am Ende helfen diese Mittel nicht, oder der Erfolg ist nur von kurzer Dauer.

Eine Verengung im Darm

Eine Verengung im Verdauungstrakt ist für den Bleistiftstuhl verantwortlich. Dafür kann es viele Gründe geben. Daher ist es wichtig, sich über die möglichen Ursachen zu informieren und diese ärztlich abklären zu lassen. So lassen sich möglicherweise schwerwiegende Erkrankungen ausschließen.

Zwar kommt Bleistiftstuhl bei schwangeren Frauen, aufgrund von Verwachsungen im Darm, nach einer Darm-OP oder wegen Darmpolypen vor. Der häufigste Grund liegt jedoch woanders.

Durch Stress, den Alterungsprozess und Ballaststoffmangel nimmt die Darmaktivität ab und die Verdauung wird träge. In der Folge gerät der Transport der Nahrung durch den Darm ins Stocken.

Der Stuhlbrei trocknet aus, wird hart und bleibt stecken. Damit erhöht sich das Risiko für Darmverengungen um ein Vielfaches.

Komplikationen über die Verdauung hinaus

Was viele nicht wissen: Verstopfung ist nicht einfach nur lästig und unangenehm – ein kranker Darm beeinflusst fast jeden Aspekt unserer Gesundheit. Das haben Forschungsergebnisse der letzten Jahre eindrucksvoll belegt.

So werden etwa 90 Prozent des körpereigenen Glückshormons Serotonin im Darm gebildet. Das bedeutet: Wer nichts gegen die Verstopfung unternimmt, riskiert Antriebslosigkeit oder eine Depression!

Wer an Verstopfung leidet, hat außerdem ein höheres Risiko an Demenz zu erkranken, ist anfälliger für Infekte und hat größere Schwierigkeiten das Gewicht zu halten oder zu reduzieren.

Verdauungsbeschwerden beeinträchtigen das gesamte Wohlbefinden und sollten schnellstmöglich behoben werden. Neue Ergebnisse aus der medizinischen Forschung zeigen eine natürliche Lösung für das chronische Leiden, die bereits Tausenden hilft.

Menschen ab 50 sind besonders betroffen und leiden an all den damit einhergehenden Symptomen.

Für sie gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Neue Ergebnisse aus der medizinischen Forschung zeigen eine natürliche Lösung für das chronische Leiden.

Betroffene berichten von ihren Erfolgen:

Verifizierter Kauf

Wieder täglich Stuhlgang

Es hat alles super geklappt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin sehr dankbar!

- Harald G.

Aber was steckt hinter dieser Entdeckung? Beseitigt sie die lästigen Verdauungsprobleme wirklich so effektiv?

Puschilov hat die Lösung

Alexander Puschilov setzt sich seit Jahren für eine bessere Gesundheitsversorgung ein. Der studierte Gesundheitswissenschaftler wurde zuletzt dafür ausgezeichnet, dass er führende Universitätskliniken, wie die Berliner Charité, bei ihrer klinischen Forschung unterstützt hat.

Eine von Puschilovs Partnerkliniken gelang eine bahnbrechende Entdeckung in der Verdauungsforschung. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass ganz bestimmte Bakterienstämme im Darm eine fundamental wichtige Rolle bei Verstopfung spielen.

Alexander Puschilov spricht zum Thema „Zukunft der Gesundheitsversorgung“. Seine Innovationen haben über die letzten 10 Jahre über 100.000 Menschen alleine in Deutschland geholfen.

Die Blumenwiese im Darm

In unserem Darm leben Billionen Bakterien verschiedenster Stämme. Dieses Ökosystem der Bakterien im Darm bezeichnet man als Darmflora. Heute wissen wir, dass sie für die Gesundheit und Funktion unserer Verdauungsorgane verantwortlich ist.

Stellen wir uns dieses Ökosystem als eine blühende Wiese vor. Dort gibt es schöne, blühende „Blumen” und lästiges „Unkraut”.

Die „Blumen“ sind die guten Bakterien. Sie sorgen für eine normale Verdauung mit regelmäßigen Stuhlgängen und angenehmer Konsistenz. Sie wehren auch das „Unkraut“ ab.

Das „Unkraut“, das sind die Erreger und Giftstoffe denen unser Organismus täglich ausgesetzt ist. Sie müssen regelmäßig abgewehrt und ausgeschieden werden.

Bei Verstopfung gleicht der Darm häufig einer „Wiese” voller „Unkraut”, oder wenn es besonders schlimm ist, einer trockenen „Wüste”.

Dagegen helfen genau zwei Dinge: Wasser und „Dünger”. Jeder Betroffene weiß, dass eine ausreichende Trinkmenge wichtig ist. Das Geheimnis des Erfolgs liegt aber im „Dünger“ für die Darmbakterien.

Auf den richtigen Dünger kommt es an

Einem weiteren Forscherteam, welches Puschilov beobachtete, gelang die Entdeckung, dass bestimmte Ballaststoffe den Effekt der wichtigen Bakterien verstärken. Sie sind der „Dünger”, durch den die „Blumen” wachsen und das „Unkraut” eingeht.

Ballaststoffe mit einem positiven Einfluss auf die Darmflora nennt man präbiotisch. Unsere Bakterien brauchen diese Wirkstoffe, um zu wachsen, sich zu vermehren und erfolgreich das „Unkraut“ zu verdrängen. Dabei ernähren sich bestimmte Bakterienstämme von bestimmten Ballaststoffen.

Mit genau diesen Ballaststoffen können Betroffene gezielt die Bakterien in ihrem Darm stärken und damit die Ursachen der Verstopfung bekämpfen.

Der Goldstandard für die Verdauung

Insgesamt konnten die Forscher acht Ballaststoffe identifizieren, die unsere Darmflora täglich braucht, um Verstopfung loszuwerden und vorzubeugen. Diese natürlichen Wirkstoffe funktionieren wie ein Multivitamin für unsere Verdauung. Sie tragen Namen, wie Beta-Glucan, resistente Stärke Typ 3 und Inulin.

Vorher: Gestörte Darmflora, mangelnde Bakterienvielfalt und Entzündungen
Aprigold baut die Vielfalt der guten Darmbakterien auf damit Entzündungen abheilen und die Darmaktivität (Peristaltik) wieder funktioniert.
Puschilov über die nachhaltige Lösung der Verstopfung:
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Wenn Sie Ihre Verdauung reparieren und pflegen möchten, ist es  essentiell, auf die Kombination und ausreichende Zufuhr von den richtigen Bakterienkulturen sowie deren präbiotischen Dünger-Wirkstoffen zu achten. Diese aufeinander abgestimmte Kombination stellt nach dem heutigen Stand der Forschung den Goldstandard dar.

Inspiriert durch diese Forschungsergebnisse stellte Puschilov ein Team aus erfahrenen Ärzten und Wissenschaftlern zusammen. Ziel war es, den Betroffenen diese natürliche Lösung so einfach wie möglich zur Verfügung zu stellen. Dafür gingen sie auf der ganzen Welt auf die Suche nach den besten Bakterienkulturen und nutzten patentierte Verfahren, um die präbiotischen Ballaststoffe schonend zu extrahieren.

Eine völlige Neuheit am Markt

Puschilovs Plan ging auf. Nach monatelanger Forschung gelang der Durchbruch. Das Endergebnis ist Aprigold. Als erstes Präparat basiert das Aprigold auf diesen Forschungsergebnissen und Empfehlungen. kombiniert die wissenschaftlich auserwählten Ballaststoffgruppen mit den guten Darmbakterien, um die Verstopfung effektiv und sanft zu lösen.

Es gibt keinen Gewöhnungseffekt - ganz im Gegenteil: Der Effekt steigt bei langfristiger Einnahme.

Diese Wirkstoffe sind in Aprigold enthalten:

11 essenzielle Ballaststoff-Quellen

Sie erhöhen das Stuhlvolumen und sorgen für eine regelmäßige und geschmeidige Verdauung.

Darunter die patentierten Wirkstoffe Sunfiber® und Fibersol®-2, deren positive Wirkung auf die Verdauung bereits in über 200 Studien bestätigt wurde.

Außerdem dienen Ballaststoffe den guten Darmbakterien als Nahrung, so dass sie sich vermehren und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht bringen können. Sie helfen auch bei der Bindung und Ausscheidung von Giftstoffen.

5 natürliche Bakterienkulturen

Sie verdrängen die schlechten Bakterien und produzieren Energie für eine schwungvolle Verdauung.

Mit insgesamt 25 Milliarden vermehrungsfähigen Bakterien wird der Darm über seine gesamte Länge besiedelt. Die Kulturen wandeln Ballaststoffe in Energie für die Verdauung um und verdrängen schädliche Keime, die die Verdauung hemmen oder unangenehme Gase bilden.

3 unverzichtbare Vitalstoffe

Sie pflegen den Darm, helfen bei der Entgiftung und versorgen die Schleimhaut:

Calcium aktiviert und unterstützt nachhaltig die normale Funktion der Verdauungsenzyme.

Wertvolles Biotin pflegt die Darmschleimhaut und sorgt so für eine gestärkte Schutzbarriere und ein gutes Zuhause für die Darmkulturen und Spirulina unterstützt die Entgiftungsprozesse.


Aprigold(Quelle: Apriwell): Die einzigartige Kombination aus spezifischen Bakterienstämmen und darauf abgestimmten Ballaststoffgruppen lösen die Ursache der Verstopfung und bringen die Verdauung wieder in Schwung.

Rasantes Wachstum auf internationaler Ebene

Kein Wunder, dass sich Aprigold erfolgreich etabliert hat. Der Weg dahin war lang. Anfangs war Aprigold immer wieder restlos ausverkauft. Das Unternehmen musste auf Hochtouren arbeiten, um ihre Produktion im Saarland anzukurbeln. Jetzt ist es wieder verfügbar und die Nachfrage wächst weiterhin rasant.

Apriwell Gründer Alexander Puschilov zeigt sich stolz:

Wir stellen jeden Monat einen neuen Rekord auf. Allein im letzten Monat haben wir fast 8.000 Bestellungen versendet. Obwohl Verstopfung ein Tabuthema ist, empfehlen uns immer mehr unserer Kunden direkt weiter. Aufgrund ihrer spürbaren Erfolge ist der Andrang riesig!"

Kunden sind überzeugt. Bewertung „Sehr Gut“

Viele Anwender berichten öffentlich, weil sie so begeistert sind.

Verifizierter Kauf

Ich hatte über Jahre alles versucht

Ich hatte über Jahre alles versucht - Sena, Tees, Sauerkrautsaft, Leinsamen. Nichts funktionierte. Dann habe ich einfach Aprigold ausprobiert. Seitdem habe ich täglich den Stuhlgang gehabt, wie gewünscht.

- Sylvia G.

Auf der führenden Verbraucherschutz-Plattform Trusted Shops ist Aprigold derzeit mit der Note „Sehr Gut“ (4,7 von 5 Sternen) bewertet, von 100 % verifizierten Kunden.

Aufgrund der enormen Nachfrage und der durchgehend positiven Resonanz fühlt sich Puschilov in seiner Mission bestätigt:

Ich weiß, dass einige Betroffene schon extrem viel probiert, Tausende Euro ausgegeben und die Hoffnung verloren haben, das Problem je in den Griff zu bekommen. Ich hoffe, dass sie auf Aprigold aufmerksam werden und es eine Chance geben.“, so Puschilov.

Ein Risiko besteht bei dem Versuch nicht. Denn das Unternehmen gewährt allen Käufern eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie. Auch der Versand ist kostenlos. So können Betroffene ganz einfach ohne Risiko Aprigold testen.

Fazit der Redaktion

Eine beeinträchtigte Verdauung ist kein kleines Wehwehchen, für das es die meisten Menschen halten. Das permanente Risiko für schmerzhafte Komplikationen lässt sich nicht wegdiskutieren. Je früher man dem entgegenwirkt, desto besser. Denn nichts ist wertvoller, als die eigene Gesundheit.

Zum Glück ist Verstopfung keine Sackgasse mehr. Mit Aprigold gibt es nun eine natürliche Lösung ohne Gewöhnungseffekt, um die Verdauung wirksam in den Griff zu bekommen, den Stuhlgang zu normalisieren und sich wieder wohl zu fühlen.

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